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kk47

Knappe Kulturhaushalte, Imbalance in der Förderstruktur, ein Korsett aus Formalitäten und Bedingungen - diese Probleme sind häufig Thema in der schwierigen Debatte über Kulturförderungen. Was also tun?

Ein Mittel sich dieser oft frustrierenden Lage zu stellen ist die Öffnung des Förderprozesses durch kooperative Elemente. Deren Betonung findet sich im Kulturfördergesetz NRW, in kommunalen Kulturförderkonzepten und findet Anwendung durch kulturpolitische Maßnahmen, wie bspw. Kulturkonferenzen oder dem Kulturbeirat.

Aber was heißt in diesen Kontexten überhaupt Kooperation?

Diese Session soll zur (Selbst-)Reflexion einladen:

  • Welche Vorstellungen und Wünsche gibt es in Bezug auf Kooperationen?
  • Wer nutzt kooperative Verfahren und wer tritt dabei gar nicht in Erscheinung?
  • Was bin ich bereit zu tun und was könnte für mich getan werden?

 

Anhand einiger kurzer Impulse soll ein Austausch darüber geführt werden, wie Kooperationen in der Kulturförderung begegnet wird, was kooperative Maßnahmen leisten können und woran weitergearbeitet werden sollte.